TriKids Cup Reglement
Es gelten prinzipiell die Regeln des Österreichischen Triathlonverbandes, explizit kommen folgende TriKids Cup Regeln zur Anwendung:
Die Teilnahme an den Bewerben erfolgt auf eigene Gefahr.
Den Anweisungen der Rennleitung und der offiziellen Organe der jeweiligen Veranstalter ist unverzüglich Folge zu leisten.
Der Cup-Organisator und die jeweiligen Veranstalter übernehmen keinerlei Haftung für allfällige Schäden oder Unfälle der Teilnehmer und dritter Personen.
Begleitung und Betreuung auf und neben der Wettkampfstrecke ist verboten. Beim Rad- und Laufbewerb ist am Oberkörper Kleidung zu tragen, nackter
Oberkörper ist nicht erlaubt. Die Startnummer wird in der Wechselzone nach dem Schwimmbewerb aufgenommen. Beim Radbewerb ist die Startnummer von hinten gut sichtbar zu tragen.
Beim Laufbewerb ist die Startnummer von vorne gut sichtbar zu tragen. Die Bewerbe werden bei jeder Witterung durchgeführt.
Schwimmen
Es gilt die jeweilig aktuelle ÖTRV-Sportordnung, entsprechend dieser sind aktuell Neoprenanzüge ab der Klasse Kids A bei Wassertemperaturen unter 20°zwar prinzipiell erlaubt, die TriKids Cup Organisatoren empfehlen bei kritischen Wassertemperaturen/Wetterbedingungen aber eine für alle Altersklassen einheitliche, verantwortungsbewusste Entscheidung zu treffen. Schwimmhilfen sofern sie der Sicherheit dienen (Schwimmflügel und -ring) sind in der Klasse Kids E erlaubt.
Rad
Das Fahrrad MUSS mit Bremsen entsprechend der Straßenverkehrsordnung ausgestattet und voll funktionsfähig sein.
In den Klassen Jugend - Kids C sind Rennräder, Straßenfahrräder und Mountainbikes erlaubt.
In den Klassen Kids E und Kids D sind Rennräder VERBOTEN, weiters ist eine Profilbereifung mit mindestens 1,5 Zoll Breite vorgeschrieben!
Windschattenfahren ist erlaubt, aber es gelten die gesetzlichen Straßenverkehrsregeln.
Für die Radbewerbe besteht AUSNAHMSLOS HELMPFLICHT! Helme ohne entsprechendes Prüfzeichen, sowie Helme mit offensichtlichen Beschädigungen (z. Bsp. Risse), sind verboten. Ebenso verboten sind Helme, die ausschließlich aus Styropor bestehen, also keine feste Außenschale haben sowie auch Radhelme, die nur aus einer Hartschale ohne Innenpolsterung oder sonstiger Stoßdämpfervorrichtung bestehen. Der Kinnriemen eines Helmes muss so eingestellt sein, dass der Helm bei geschlossenem Kinnriemen gut "sitzt", das heißt, dass er nicht zu locker, aber auch nicht zu fest ist. Veränderungen an Helmen sind verboten (z.B. Gummieinsätze beim Kinnriemen). Vom Verlassen der Wechselzone (Beginn Rad) bis zum Wiedereintritt in die Wechselzone (Ende Rad) muss der Helm auf dem Kopf getragen und der Helmriemen geschlossen bleiben. In der Wechselzone darf nicht auf dem Rad gefahren werden.
Allfällig notwendige Änderungen behalten sich die jeweiligen Veranstalter vor.